Auf Mallorcas kleiner Nachbarin findet man einige der schönsten Strände und Buchten, die das Mittelmeer zu bieten hat und eine Natur, die dank der Auflehnung der BewohnerInnen weitgehend von „Ballermännern“ und Beton verschont blieb. Die zweitgrößte Baleareninsel - die etwas andere Ferieninsel: urig, naturnah, gesäumt von einer 216 km langen Küstenlinie voller Kontraste, mit so vielen Besonderheiten und versteckten Plätzen und Winkeln, dass sie sich einem nie ganz erschließen wird. Menorca ist Spanien pur, verschmolzen mit britischen Einflüssen aus der Kolonialzeit. Das Naturjuwel Menorca präsentiert sich seinen BesucherInnen gänzlich unterschiedlich zu seiner großen Schwester Mallorca. Sanfter und nachhaltiger Qualitätstourismus, gelebte Tradition, zahlreiche Buchten mit kristallklarem Meer und ein herrliches Wanderwegenetz, der „Cami de Cavalls“, prägen die Perle im Mittelmeer. Wild zeigt sich der Norden mit bizarren Felsformationen, dazwischen immer wieder einsame Naturstrände. Lieblicher ist die Südküste mit verschlafenen Städtchen und lauschigen Buchten, oft nur zu Fuß oder am Wasserweg mit Kanus erreichbar.