Krillöl - Omega 3 gegen Entzündungen - Folge 3
Mehr als 1,5 Millionen Menschen weltweit nehmen jetzt schon täglich Krillöl ein. Die Wissenschaft sagt, dass Krillöl sehr gut für unsere Gesundheit sein soll. Ob das wirklich so ist, das werden Was ist daran? Darüber werden Sie jetzt erfahren. Hallo und herzlich Willkommen bei einer neuen Folge von Gesundes Leben TV. Mein Name ist Susanne Baumann-Cox und ich darf auch heute wieder den Nährstoffexperten Herrn Dr. Stefan Siebrecht bei mir im Studio begrüßen. Herr Dr. Siebrecht, was steckt eigentlich drin im Krillöl? Mit dem Krillöl nimmt man die wertvollen Omega-3-Fettsäuren DHA und EPA auf. Einzigartig an Krillöl ist aber seine natürliche Kombination von drei hochpotenten Inhaltsstoffen: Omega-3-Fettsäuren, die an Phospholipide gebunden sind und Astaxanthin, ein sehr starkes Antioxidans. Was ist das Besondere an dieser Kombination Omega-3, Phospholipide und Astaxanthin? Phospholipide sind Bestandteile unserer Zellmembran und kommen praktisch in jeder Zellwand, in jeder Zellmembran des Körpers vor. Das besondere ist, dass die Omega-3-Fettsäuren an die Phospholipide gebunden sind. Dies führt dazu, dass sich diese Phospholipide leicht mit dem Wasser mischen, sich fein darin verteilen und so besser vom Körper aufgenommen und verwertet werden können. Hier gibt es auch kein unangenehmes Aufstoßen wie bei den Fischölkapseln. Das Astaxanthin ist ein natürliches Antioxidants und wird ebenfalls vom Körper aufgenommen. Es schützt die Fettsäuren gegen die Oxidation, und kann ebenfalls entzündlichen Prozessen im Körper entgegenwirken. (Gutes Fett: www.medicom.de/gutes-fett) Was ist denn überhaupt eine Entzündung? Entzündungsprozesse sind zunächst einmal gut, weil sie dazu beitragen, dass Verletzungen verheilen. Problematisch wird es allerdings, wenn Entzündungsprozesse chronisch verlaufen, denn dann richten sich diese gegen gesunde Körperorgane und Zellen. Mann weiß heute, dass solche Prozesse an der Entwicklung nahezu aller großen Zivilisationskrankheiten beteiligt sind. Dazu gehören: Herz-Kreislauf-Erkrankungen, hoher Blutdruck, Arterienverkalkung, Diabetes, Übergewicht, Rheuma, Asthma, Allergien, Alzheimer und sogar Krebs. (Krillöl unterstützt Herzgesundheit: www.medicom.de/krilloel-unterstuetzt-herzgesundheit) Kann ich denn diesen entzündlichen Prozessen vorbeugen? Nährstoffe wie Omega-3-Fettsäuren oder Astaxanthin wirken entzündlichen Prozessen im Körper entgegen. Allerdings reicht es aus, einfach mehr Omega-3-Krillöl oder mehr Fisch zu essen. Sondern Sie müssen gleichzeitig in der Ernährung Lebensmittel einschränken, die Entzündungsprozesse im Körper fördern. Dazu gehören zum Beispiel Fleisch und tierische Produkte. Diese enthalten Omega-6 Fettsäuren, die entzündliche Prozesse im Körper fördern. Wichtig ist, das Gleichgewicht zwischen entzündungsfördernden Omega-6 und entzündungshemmenden Omega-3--Fettsäuren einzuhalten. Also weniger Fleisch und mehr Fisch zu essen. (Weniger ist mehr: www.medicom.de/weniger-ist-mehr) Gibt es denn Einnahmeempfehlungen für das Krillöl? Es kommt immer auf die persönlichen Lebensumstände an. Bei Omega-3 aus Fischöl wird eine tägliche Dosierung von 2 Gramm empfohlen. Bei Krillöl gilt: „weniger ist mehr". Dadurch dass die Omega-3-Fettsäuren in Krillöl an Phospholipide gebunden sind, sind sie bioverfügbarer, sie werden effizienter eingebaut und können vom Körper besser genutzt werden. Bei Krillöl reichen 1 bis 3 Kapseln à 500 mg am Tag aus. Schön, dass Sie zugeschaut haben. Wenn Sie noch Fragen haben, rufen Sie uns an oder schreiben uns eine E-Mail an: info@medicom-pharma.de Schlagwörter: Herz, Gehirn, Gesundheit, EPA, DHA, Kreislauf, Herz schützen, Herz stärken, Gehirnleistung fördern, Gesundheit unterstützen, Immunsystem stärken, Kreislauf unterstützen, Omega-3-Fettsäuren, Krill, Krillöl, Herz-Kreislauf-System stärken, Phospholipide, Astaxanthin, Antioxidans, MEDICOM, NOBILIN, Freie Radikale, Vitalstoffe, Eicosapentaensäure, Docosahexaensäure, Antarktis
