Alle fünf Jahre passiert etwas Magisches: Die Jungs packen ihre Koffer, verabschieden sich von der Zivilisation und ziehen für 1,5 Wochen in die weite Welt hinaus. Dieses Mal hat es Madeira getroffen – die Insel, die aussieht, als hätte jemand die Alpen ins Meer geschubst. Drei verschiedene Unterkünfte in drei verschiedenen Orten standen auf dem Programm. Nicht etwa, weil wir so viel Abwechslung wollten – sondern weil wir dachten: „Wenn wir schon mal da sind, dann schleppen wir unser Gepäck eben jeden dritten Tag bergauf. Das macht die Waden erst richtig knackig.“ Madeira selbst ist wie ein Überraschungsei: jeden Tag etwas anderes. Strände? Klar, aber erstmal 200 Stufen runter. Aussichtspunkte? Ja, aber nur nach einem Marsch, der wie ein Bewerbungsgespräch für die Bergrettung wirkt. Selbst der Supermarkt fühlt sich an wie ein Training für die Tour de France. Aber genau das hat’s ausgemacht: Abwechslungsreich und voller Aha-Momente. Unterm Strich: Jungsferien 2025 waren ein Erlebnis. Und Madeira? Ein Paradies für alle, die glauben, dass Urlaub auch ein bisschen nach Abenteuer und Muskelkater schmecken darf.